Wie wählt man einen Tellerschleifer aus?

Eines der größten Probleme in der Metallbearbeitung sind die scharfen Kanten und störenden Grate, die während des Herstellungsprozesses entstehen. Hier ist ein Werkzeug wie ein Tellerschleifer in der Werkstatt hilfreich. Dieses Werkzeug entgratet und glättet nicht nur raue Kanten, sondern eignet sich auch gut für Detail- und Endbearbeitungsarbeiten.

SCHLEIFSCHEIBEN
Je nach den Anforderungen des Bandschleifers gibt es verschiedene Schleifscheibentypen. Beispielsweise eignet sich eine Harzfaserscheibe zum Schleifen, Entgraten und Veredeln von Metallen, während ein Tellerschleifer mit Fächerscheiben zum Glätten von Schweißnähten und Entfernen von Rost geeignet ist.

STROMBEDARF
Viele legen beim Kauf eines Tellerschleifers Wert darauf, dass das Werkzeug ausreichend Leistung für die jeweilige Arbeit bietet. Dies ist insbesondere für die Fertigungsindustrie wichtig, da sie sicher sein müssen, dass ihre Werkzeuge die erforderliche zusätzliche Geschwindigkeit bei der Metallbearbeitung bewältigen. Maschinen mit höherer Leistung kosten auch mehr. Daher sollten Sie Ihre Anforderungen genau kennen, um Geld nicht für eine Option mit zu hoher oder zu niedriger Leistung zu verschwenden.

Staubabsaugung
Sicht ist bei der Arbeit mit Elektrowerkzeugen entscheidend, insbesondere bei Projekten mit hoher Staubentwicklung. Viele Tellerschleifer verfügen über eine Staubabsaugung, die Ihnen eine bessere Sicht auf Ihre Arbeit ermöglicht. Diese Geräte verfügen oft über einen Anschluss für einen Werkstattsauger, um Ihren Arbeitsplatz sauber zu halten.

Neigefähigkeit
Der letzte Punkt, den Sie bei der Auswahl eines Tellerschleifers berücksichtigen sollten, ist der Winkel, in dem Sie die Schleifscheibe anwinkeln können. Viele Tellerschleifer bieten einen Winkel von bis zu 45 Grad. Diese Winkel ermöglichen präziseres Arbeiten an oft schwer erreichbaren Stellen.